Wir sind die Roboter
Smart City Pfungstadt – Fortschritt mit Augenmaß
Ein Beitrag von Mathias Zeuner, Bürgermeisterkandidat für Pfungstadt
Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Aber sie ist der Schlüssel, damit Städte wie Pfungstadt auch in Zukunft funktionieren – nachhaltig, effizient und bürgernah.
Der Begriff „Smart City“ ist in aller Munde. Doch was bedeutet das konkret für uns? Und welche Chancen – aber auch Risiken – bringt das mit sich?
Was ist eine Smart City?
Kurz gesagt: Eine Smart City nutzt digitale Technologien, um städtische Prozesse zu verbessern. Sensoren, Datenplattformen und vernetzte Systeme helfen dabei, Verkehr zu steuern, Energie effizienter zu nutzen oder die Müllabfuhr besser zu planen.Beispiele gefällig?
- Intelligente Ampelschaltungen, die Staus vermeiden
- Straßenlaternen, die nur bei Bedarf leuchten
- Digitale Bürgerportale für Anträge & Meldungen
- Umweltmessungen in Echtzeit – für besseren Gesundheitsschutz
Die Chancen für Pfungstadt
- Bessere Lebensqualität: Weniger Verkehr, sauberere Luft, schnellere Wege in der Verwaltung.
- Mehr Effizienz: Energie und Ressourcen dort einsetzen, wo sie wirklich gebraucht werden – das spart Geld und CO₂.
- Bürgerfreundlichkeit: Anträge, Termine oder Anliegen online erledigen – ohne Papierkram und lange Wartezeiten.
- Daten für bessere Entscheidungen: Statt Bauchgefühl – belastbare Informationen über Verkehrsfluss, Energieverbrauch oder demografische Entwicklung.
Die Risiken?
Überwachung und Datenschutz: Wenn Kameras, Sensoren und Apps Daten sammeln, braucht es klare Regeln: Was wird erfasst? Wer hat Zugriff? Wie lange wird gespeichert? Hier braucht es Transparenz – und Vertrauen.
Abhängigkeit von Technik: Was passiert, wenn Systeme ausfallen? Smart City darf nicht heißen: Stillstand bei Stromausfall. Analoge Alternativen müssen erhalten bleiben.
Kosten und Abhängigkeit von Großkonzernen: Wer bezahlt die digitale Aufrüstung? Und wie verhindern wir, dass Pfungstadt sich an einen einzigen Tech-Anbieter bindet? Offene Standards und kommunale Kontrolle sind hier der Schlüssel.
Mein Vorschlag: Smart City – aber mit gesundem Menschenverstand
Pfungstadt kann von Digitalisierung profitieren – wenn wir sie selbst gestalten.
Deshalb fordere ich:
- Eine kommunale Digitalstrategie mit klaren Zielen und Bürgerbeteiligung
- Offene Systeme statt teurer Black-Box-Lösungen
- Datenschutz durch Technikgestaltung („Privacy by Design“)
- Ein ständiger Austausch mit Bürgern, Gewerbe und Verwaltung – digital UND analog.
- Denn: Eine echte Smart City stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht die Technik.
📬 Fragen, Anregungen, Kritik?
👉 Schreibt mir direkt: mail@mathiaszeuner.de
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Jetzt mal ernsthaft:
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So nämlich: Arni ist zurück. Bild: Flickr / Garry Knight / The Terminator / CC-BY 2.0. Aus: Zukunftsinstitut .. |
Der komplette Text oben in blau wurde von einer KI geschrieben. Von ChatGPT. Ich hab nichts weggelassen, nichts hinzugefügt. Nur das Layout, die Schriftfarbe verändert. Und die E-Mail Adresse geändert. Hätten Sie das gemerkt? Ich nicht.
Gut ich habe der KI auch gesagt, Sie soll es so schreiben, wie ich das üblicherweise tue. Am fehlenden Schalk hätte man merken können: Hier schreibt der Roboter, nicht der Homo. Sapiens. Dennoch, die KI hat recht:
-> Eine echte Smart City stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht die Technik
Der Satz könnte glatt von mir sein.
Links
ChatGPT
https://chatgpt.com/
Zukunftsinstitut.de: Werden Maschinen bald die Weltherrschaft übernehmen?
https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/werden-maschinen-bald-die-weltherrschaft-uebernehmen
Kraftwerk - Wir sind die Roboter
https://youtu.be/A95jMra6kdE?si=bYRz1MpN6AdpRzbf
https://mathias-zeuner.wahl.freie-demokraten.de/sites/default/files/2025-07/Wir%20sind%20die%20Roboter.pdf
Pfungstadt 2032 - Machen Sie mit!
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