Pfungstadt im Aufbruch

 Sich für einen neuen Bürgermeister entscheiden zu müssen ist keine leichte Aufgabe. Denn:

Pfungstadt

steht an einem Wendepunkt. Man spürt es in den Straßen, in den Vereinen, in den Gesprächen an der Modau: Unsere Stadt wartet auf den Funken, der Neues entzündet, ohne das Alte zu vergessen. Haltung, Herz und Tatkraft sind jetzt gefragt.

Als Bürgermeisterkandidat bin ich überzeugt – dieser Funke kann jetzt überspringen.

Mein Ziel: Pfungstadt aus dem mentalen Stillstand holen. Schluss mit dem ewigen Nach-Hinten blicken, mit dem Zögern, mit den Debatten ohne Konsequenzen. Stattdessen: Klarheit, Tempo und entschlossenes Handeln. Pfungstadt hat Geschichte. Traditionen, die es zu wahren gilt. Aber wir müssen uns auch weiterentwickeln. Aufbrechen. Einen Schritt vor die Tür machen.

Eine Vision für Pfungstadt

Dazu brauchen wir für die nächsten sechs Jahre einen exzellenten Bürgermeister.

Eine Persönlichkeit. Einen mit der Fähigkeit und dem Willen, sowohl auf den Tisch zu hauen als auch zu integrieren. Einen, der Erfahrung und Kompetenz aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mitbringt. Einen, der über den Pfungstädter Tellerrand hinausblicken kann. Einen Macher der klaren Positionen und Worte. Einen politischen Arbeiter. Einen, auf den Sie zählen können, auch wenn es ernst wird. Einen, der seine Ausbildung schon abgeschlossen hat.

Der Mensch im Mittelpunkt

Ich stehe für ein Wirken, ohne erhobenen Zeigefinger. Ich suche den Dialog, ich höre zu, ich entscheide, ich setze um. Ich kann auch endlose Reden halten und verschwurbelte Anträge formulieren. Aber das tue ich nicht. Ich suche nach Lösungen die greifbar und spürbar sind. 

Ich verbinde zwei Dinge, die oft getrennt betrachtet werden: Treue zur Tradition und Mut zur Zukunft. Nicht Verwaltungsvorschrift, nicht die Bürokratie, nicht der schnelle Applaus stehen für mich im Mittelpunkt meines Handelns: Es ist der Mensch.

Am 28. September 2025 wählt Pfungstadt seine Zukunft. Der Wahlkampf läuft, die Gespräche werden intensiver, die Fragen klarer. Es geht nicht mehr um vage Ankündigungen, sondern um Entscheidungen. 

Deswegen biete ich Ihnen am 29.09.2025 meine Wahl zum Bürgermeister für Pfungstadt an.

Nicht nur, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern. Auch. Aber entscheiden müssen Sie.

Quellen / Links

Bürgermeisterkandidat Pfungstadt - Mathias Zeuner
https://mzbereit.de

Mathias Zeuner - Downloads
https://mzbereit.de/downloads

Pfungstadt 2032 - Machen Sie mit!
https://pfungstadt2032.de


Location: Pfungstadt

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Brauerei

Bild
wird in ein neues Wohnquartier umgebaut. Es ist schier unglaublich, welchen bürokratischen Aufwand man heutzutage treiben muß, um Wohnraum schaffen zu können. Gut, manches ist auch hausgemacht. Einen Bebauungsplan braucht man. Auch einen städtebaulichen Vertrag? Obwohl das Thema "Baugebiete" nur auf Platz 21 von 31 des Pfungstädter  Interesses  liegt, versuche  ich, wichtige Punkte herauszugreifen und darzustellen. Bebauungsplan Ein Bebauungsplan (kurz: B-Plan) ist ein  Planungsinstrument der städtischen Bauleitplanung . Er regelt verbindlich und detailliert , wie Grundstücke in einem bestimmten Gebiet genutzt und bebaut werden dürfen – also was, wo, wie hoch und wie dicht gebaut werden darf. Für das ehemalige Brauereigelände in Pfungstadt liegt der beschlossene Bebaungsplan  " Pfungstädter Stadtgärten - Alte Brauerei " nun vor ( Beschluss  87/2025 ).  Der B-Plan führt eine Vielzahl von Informationen aus fachlichen Gutachten, der Bürgerbeteiligung...
Mehr anzeigen

Wilhelm

Bild
  Schon wieder ein alter weißer Mann: Wilhelm Büchner. Lebte in unmittelbarer Nachbarschaft von Bürgermeisterkandidat Mathias Zeuner. Oder umgekehrt. Guckt auch immer so böse, oft in schwarz-weiß. Bild: Wikipedia, von unbekannt - Familienbesitz . Gestern war ich zu Besuch auf dem "WeinWerk bei Wilhelm". Warum er das neue Restaurant in der Villa Büchner denn "Wilhelm" nannte, fragte ich Christoph Herrmann , den Initiator und Betreiber.  Um den etwas verwunderten, ja mitleidigen Blick, den ich mit dieser Frage erntete, besser zu verstehen, muß man wissen, dass ich seit nun bald 22 Jahren einen Steinwurf entfernt von der Villa lebe die Wilhelm (aha) Büchner (ja, ein jüngerer Bruder von Georg ) ab 1865 bauen ließ.  Also, was Christoph mir sagen wollte: Als Bürgermeisterkandidat und in direkter Nachbarschaft lebend, hätte ich selbst auf die Idee kommen können. Da hat er Recht. Auch konzeptionell: "Der Kartoffelsalat mit der grünen Soße war perfekt!" darf ich...
Mehr anzeigen