Bürgermeisterduell

Die Sport- und Kulturhalle war voll, gestern, beim Bürgermeisterduell der FES. Klar - denn auf der Bühne sprach der nächste Bürgermeister der Stadt Pfungstadt.


Eine tolle Veranstaltung. Ausgezeichnet organisiert und moderiert von den Schülern und Lehrern des PoWi Leistungskurses der
FES. Alle sechs Kandidaten hatten Gelegenheit sich vorzustellen. Sowohl mit kurzen Antworten auf prägnante Fragen, als auch mit entsprechenden Reden. In ausgelosten Duellen wurden die Standpunkte zu vorher aufbereiteten Themen ausgetauscht, siehe unten. In einer 30-minütigen Podiumspause gab es dann die Gelegenheit für alle sechs, sich direkt mit Besuchern auszutauschen. 

Ich bin gespannt, wer im Publikum da wen als nächsten Bürgermeister Pfungstadts gesehen hat. Am 28. September werden wirs wissen. 

Es ist eine Kunst, komplexe Fragen einfach zu beantworten. Allerdings ist nicht jeder einfache Satz auch eine Antwort auf die eigentliche Frage. Daher schreibe ich nachfolgend meine Antworten auf den Fragenkatalog der Schüler nochmal zum Nachlesen auf. Vielleicht auch zum Striche machen - das muß jeder selbst entscheiden. Die Antworten aller Kandidaten gibt es zum Download auf der FES Homepage. Die Fragen in blau.

Verwaltung

Unsere Stadt lebt nicht nur von engagierten Bürgern, sondern auch von einer funktionierenden Verwaltung. Der Bürgermeister leitet die Gemeindeverwaltung, er bestimmt dessen Organisation und legt die Geschäftsverteilung der Beigeordneten fest. Zunehmend beschweren sich Pfungstädterinnen und Pfungstädter über lange Bearbeitungszeiten, unübersichtliche Prozesse und mangelnde Transparenz.

Daher die Frage: Wie würden Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister darauf reagieren?

Antwort Mathias Zeuner

Überbordende Bürokratie ist die moderne Geißel der Menschheit. Und so fair muss man sein: Sie wird in Brüssel, in Berlin und in Wiesbaden geboren. Nicht in Pfungstadt. Wir müssen es hier ausbaden. Aber, natürlich muss der Bürgermeister alles dafür tun, die absurden Bürokratieanforderungen für den Bürger so effektiv und schnell wie möglich abzuwickeln. Prozessoptimierung ist dabei das Gebot der Stunde, selbstverständlich auch durch Vorantreiben der Digitalisierung. 

Sauberkeit

Nun kommen wir zu unserem nächsten Thema, welches vielen Bürgern ein Dorn im Auge geworden ist. Seien es die Müllbeutel hinter dem Aldi-Parkplatz, Kot auf dem Akazienspielplatz oder Glasflaschen am Bahnhof: Die Sauberkeit in Pfungstadt hat über die vergangenen Jahre zugenommen und für viele Pfungstädterinnen und Pfungstädter ist die Müllmanagement auf öffentlichen Plätzen zu einem zentralen Anliegen geworden. Viele Bürger fragen sich, wie mit Rücksicht auf Lebensqualität und Stadtbild nachhaltige Lösungen gefunden werden können. 

Daher die Frage: 

Welche konkreten Maßnahmen planen Sie, als möglicher Bürgermeisterin oder Bürgermeister um die Sauberkeit auf öffentlichen Plätzen in Pfungstadt langfristig zu verbessern?

Antwort Mathias Zeuner

Leider gibt es nicht nur Bürger, die um die Sauberkeit der Stadt bemüht sind. Sondern eben auch einige, die, im Gegenteil, alles dafür tun, dass Müll ein Dauerthema bleibt. Ich rufe in erster Linie zur Gelassenheit und zur Solidarität auf. Es gibt den Mängelmelder der Stadt, den zu nutzen ich für essenziell halte. Ansonsten plädiere ich dafür, an den neuralgischen Stellen verstärkt kontrollieren zu lassen und mit Schildern darauf hinzuweisen, dass Vermüllung unerwünscht ist. 

Infrastruktur

Infrastruktur ist das Fundament einer funktionierenden Stadt. Straßen und Radwege prägen den Alltag der Bürgerinnen und Bürger und auch die digitale Infrastruktur wird immer wichtiger für Wirtschaft, Bildung und Verwaltung. Viele Straßen in Pfungstadt sind jedoch marode und sanierungsbedürftig, zum Beispiel die Kaplaneigasse bei der Feuerwehr oder die Klingsackerstraße am Ortseingang beim Wasserwerk. Ebenso wünschen wir uns mehr sichere Radwege für ein grünes und fahrradfreundliches Leben. 

Daher die Frage: Wie planen Sie, als mögliche Bürgermeisterin  oder Bürgermeister dieses Problem zu lösen, damit die Bürgerinnen und Bürger sowohl auf intakten Straßen fahren als auch unbeschwert Fahrradtouren durch ihre Stadt unternehmen können?

Antwort Mathias Zeuner

Die Stadt Pfungstadt tut viel für die Instandhaltung der Straßen und der Infrastruktur. Ich erinnere an die grundhaften Sanierungen der letzten Jahre: Freiliggrathstraße, Rollweg, Bahnhofstraße, etc. Diese Sanierung sind aufwendig und teuer – man kann nicht alles auf einmal machen. Es gibt keine Patentlösung. Der neue Bürgermeister wird, wie der alte, das Gespür und die Fähigkeit brauchen, einen Interessenausgleich herstellen zu können. Die Bedürfnisse an Aufenthaltsqualität, Mobilität und funktionierender Infrastruktur zusammen erfüllen zu können.

Bildung

Das Thema Bildung geht uns alle an. Besonders wir Jugendlichen sind die Zukunft von morgen. Doch wie man hört, hapert es an manchen Stellen. Uns ist bewusst, dass Bildung Ländersache ist und Sie als Bürgermeisterin oder Bürgermeister nur begrenzten Einfluss darauf haben. Dennoch stellt sich die Frage: 

Daher die Frage: Wie würden Sie sich als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister für Kinder- und Jugendförderung einsetzen und insbesondere die Kitas verbessern, damit Eltern in Pfungstadt ihre Kinder sorglos dorthin geben können?

Antwort Mathias Zeuner

Die Frage ist sehr einfach zu beantworten: Ich werde als Bürgermeister darauf hinarbeiten, dass mehr unsres Steuergeldes für Kitas und Familienangebote ausgegeben wird. Dafür weniger für ein absurd teures und unattraktives Schwimmbad.

Finanzen (Verschuldung) 

Pfungstadt ist die höchstverschuldetste Kommune im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Dieser Schuldenberg muss und sollte abgebaut werden, damit Pfungstadt auch in der Zukunft handlungssicher bleibt; 

Daher die Frage: Wie würden sie als mögliche Bürgermeisterin oder möglicher Bürgermeister in Zusammenarbeit mit unserem Stadtparlament den Schuldenberg abbauen?Die Antwort ist einfach: Wir müssen in Zukunft mehr Geld einnehmen, als wir ausgeben. Ich glaube, dass weiß auch die Mehrheit der Stadtverordneten. Zentraler Ausdruck des falschen Kurses ist selbstverständlich das Schwimmbadprojekt. Pfungstadt kann sich derartige Prunk-Projekte nicht leisten. Man kann argumentieren: Was solls, sind doch nur nochmal zusätzlich 39 Millionen Schulden obendrauf, fällt bei knapp 110 nicht auf. Ich sage: Wenn wir für EIN Projekt in Pfungstadt soviel Schulden machen müssen, wie Griesheim insgesamt hat, dann läuft was falsch.Transparenz der Stadt

Antwort Mathias Zeuner

Die Antwort ist einfach: Wir müssen in Zukunft mehr Geld einnehmen, als wir ausgeben. Ich glaube, dass weiß auch die Mehrheit der Stadtverordneten. Zentraler Ausdruck des falschen Kurses ist selbstverständlich das Schwimmbadprojekt. Pfungstadt kann sich derartige Prunk-Projekte nicht leisten. Man kann argumentieren: Was solls, sind doch nur nochmal zusätzlich 39 Millionen Schulden obendrauf, fällt bei knapp 110 nicht auf. Ich sage: Wenn wir für EIN Projekt in Pfungstadt soviel Schulden machen müssen, wie Griesheim insgesamt hat, dann läuft was falsch.

Transparenz der Stadt Pfungstadt

Viele Pfungstädterinnen und Pfungstädter wünschen sich einen besseren Einblick in die Entscheidungen der Stadtpolitik. Häufig ist unklar, wie Prioritäten gesetzt werden, warum bestimmte Projekte umgesetzt oder verschoben werden und wie Pfungstadts Haushaltsmittel verteilt sind. Die Ankündigung dieses Bürgermeister-Duells hat gezeigt, dass Interesse an einem klaren und nachvollziehbaren Austausch über politische Prozesse und Entscheidungen besteht. Transparenz schafft Vertrauen und stärkt die demokratische Teilhabe.

Daher die Frage: Wie möchten Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger künftig frühzeitiger, verständlicher und umfassender über Entscheidungen und Vorhaben der Stadt informiert werden?

Antwort Mathias Zeuner

Es gibt keinen Weg, eine komplexe Haushaltsdebatte bequem für jeden zu machen. Ich muss die Informationen auch haben wollen.  Natürlich wird es immer die Aufgabe des Bürgermeisters sein, für maximal Transparenz und Verständnis zu sorgen. Aber zum Verständnis gehören immer zwei. Alle Dokumente und Termine sind öffentlich im https://sdnet.pfungstadt.de/ verfügbar. Es sind noch Sitzplätze für Gäste verfügbar, bei den öffentlichen Haushaltsdiskussionen. Der von Ihnen gewählte Stadtverordnete, ihre Partei sollte in der Lage sein, entsprechende Fragen zum Haushalt zu beantworten. 

Wirtschaft / Gewerbe

Unternehmen sorgen dafür, dass Pfungstadt als Gemeinde Unternehmenssteuer einnimmt, um unsere Infrastruktur, wie Straßen, Beleuchtung oder auch die Verwaltung zu unterhalten. Allerdings ist es bekannt, dass Pfungstadt aufgrund von hoher Verschuldung finanziell sehr eingeschränkt ist. 

Daher die Frage: Wie würden Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister dafür sorgen, dass sich neue Unternehmen in Pfungstadt ansiedeln, um so die Einnahmen der Unternehmenssteuer zu erhöhen? 

Antwort Mathias Zeuner

Ich wäre schlecht beraten als Bürgermeister, würde ich die Aufgabe der Wirtschaftsförderung, strukturellen Weiterentwicklung Pfungstadts auf das eine Ziel nämlich die Erhöhung der Gewerbesteuereinnahmen verengen. Wirtschaft, Gewerbe, Industrie einer Stadt sind weitaus mehr als nur die von ihnen gezahlte Gewerbesteuer. Wirtschaft ist Ausdruck eines lebendigen und funktionierenden Stadtlebens. Einer florierenden Gemeinschaft mit Arbeitsplätzen, Kaufkraft und Vielfalt. Auf der anderen Seite muss eine Diskussion um die Haushaltsmittel einer Stadt mehr sein, als immer nur mehr und mehr Steuern von den Bürgern, seien es nun im Privaten oder am Arbeitsplatz zu fordern. Denn: Natürlich muss auch die Gewerbesteuer von irgendwem verdient werden. Eben von den im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmern. 

Bezahlbares Wohnen

Wohnen ist ein allgemeines Recht. Bezahlbares wohnen ist ein heikles Thema und es wird mittlerweile vor allem für junge Menschen schwer zu finanzieren. Vor allem wir, werden in den nächsten Jahren aus dem Elternhaus ziehen - wie planen sie für junge Menschen wie uns Bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, damit wir in Pfungstadt wohnen bleiben können und später mit Unserer Familie in einem bezahlbaren Haus oder Wohnung leben können. Ansonsten werden die jungen Menschen in Massen abwandern und es werden Arbeitskräfte fehlen.

Daher die Frage: Wie würden Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister uns Bürgerinnen und Bürger das Wohnen finanziell erleichtern?

Antwort Mathias Zeuner

Indem wir das Angebot an Wohnraum erweitern. Mehr Bauen, mehr Attraktivität für private Investoren. Weniger Bürokratie, weniger politische Hürden, statt mehr. 

Kultur

Kultur ist ein großer Bestandteil einer Gemeinde. Sie schafft Gemeinschaft, fördert Vielfalt und Tradition. Aufgrund des anstehenden Baus des Schwimmbads stellt sich nun die Frage wo das Phungo, als Herzstück unserer Tradition, nun stattfinden soll. 

Daher die Frage: Wie würden Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister die Zukunft unserer Feste wie das Phungo oder die Kerb sichern? 

Antwort Mathias Zeuner

Kulturförderung ist eine wichtige öffentliche Aufgabe, eine der Stadtgemeinschaft und damit des Bürgermeisters. Dazu gilt es auch ein Augenmerk auf die Gastronomie- und Kneipenszene zu werfen, auf die Feste. Ich sehe nicht, dass Feste wie das Phungo oder die Kerb in Gefahr sind. Es wird immer organisatorische Aufgaben und Problemstellungen geben, die im Rahmen solcher Veranstaltungen zu lösen sind. Es würde mich wundern, wenn es nicht gelänge, ein geeignetes Gelände für das nächste Phungo zu finden oder die organisatorischen Probleme bei Kerb oder auch dem Weihnachtsmarkt zu lösen wären

Mobilität 

Ein zentrales Thema für viele Pfungstädterinnen und Pfungstädter ist die Frage, wie sie in ihrer Stadt zuverlässig und nachhaltig von A nach B kommen. Besonders Schülerinnen und Schüler sind auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen – doch unregelmäßige Busverbindungen, lange Wartezeiten und fehlende Anschlüsse stellen hier immer wieder ein Problem dar. 

Mit der Einstellung des DaDiLiners ist zudem ein alternatives, flexibles Mobilitätsangebot weggefallen, das von vielen Menschen geschätzt wurde. Damit hat Pfungstadt einen Baustein für moderne und bedarfsgerechte Mobilität verloren.

Auch beim Thema Fahrradwege zeigt sich Handlungsbedarf: Viele Strecken sind lückenhaft, unsicher oder schlecht ausgebaut, was die Nutzung des Fahrrads als umweltfreundliche Alternative unattraktiv macht.

Daher die Frage: Was planen Sie, als möglicher Bürgermeister, um die Mobilität rund um Pfungstadt zu verbessern und den öffentlichen Nahverkehr samt Fahrradwegen etc. auszubauen?

Antwort Mathias Zeuner

Siehe: Infrastruktur. Der nutzbare öffentlich Verkehrsraum ist begrenzt, nicht beliebig erweiterbar. Es müssen Kompromisse zur Aufteilung des jeweiligen Raumes zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern gefunden werden. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Auftenthaltsqualität und an Geschwindigkeit des Transports. Ich bin großer Freund davon, die Entscheidung über die eigene Fortbewegung dem Bürger zu überlassen. Also dafür zu sorgen, dass ÖPNV, Auto, Motorrad, Fahrrad , Velo-Solex und Fußgänger im öffentlichen Raum koexistieren können. 

Gemeinschaftsförderung / Vereine 

Vereine sind ein großer Bestandteil unserer Stadtgemeinde. Sie fördern soziale Interaktionen, Zusammenhalt und Identifikation. In vielen kleineren Vereinen steckt viel Potenzial, jedoch kann dies aufgrund von mangelnder finanzieller Unterstützung nicht ausgeschöpft werden. 

Daher die Frage: Wie würden Sie, als mögliche Bürgermeisterin oder Bürgermeister lokale Vereine fördern?

Antwort Mathias Zeuner

In Pfungstadt existieren mehr als 80 Vereine. Das ist viel und das ist gut. Auch der "Reisetaubenverein Luftpost 04924 Pfungstadt" ist ein tolle Initiave, von offensichtlich existierenden, Brieftaubenfreunden in Pfungstadt. Die Grundidee des Vereins ist die, dass er vom Engagement seiner Mitglieder existiert. Nicht durch künstliche Lebenserhaltung mit Steuergeldern. Trotzdem gibt es in Pfungstadt selbstverständlich eine öffentliche Vereinsförderung. 

Bürgerbeteiligung

"Bürgerbeteiligung ist ein zentraler Bestandteil der Demokratie. Eine lebendige Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. Doch oft fühlen sich viele Pfungstädterinnen und Pfungstädter nicht ausreichend gehört oder eingebunden, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Dabei ist Bürgerbeteiligung der Schlüssel, um gemeinsame Lösungen zu finden und den Zusammenhalt in Pfungstadt zu stärken. 

Daher unsere Frage: Wie würden sie dafür sorgen, dass die Pfungstädterinnen und Pfungstädter mehr Beteiligung bekommen bzw. mehr über Entscheidungen der Stadtverordnetenversammlung erfahren?"

Antwort Mathias Zeuner

In der Demokratie SIND die Bürger die Regierung. Nicht einfach nur beteiligt. Das bedeutet für die parlamentarische Variante: Wahlen sind zentraler Bestandteil der Mitbestimmung. Direkten Einfluss auf Entscheidungen nehmen Sie über ihre gewählten Stadtverordneten. Mit denen Sie natürlich reden müssen. In Pfungstadt wollen aber nur etwa die Hälfte der Bürger will überhaupt an der Stadtregierung beteiligt sein. Die Sitzungen der gewählten Gremien sind öffentlich, die Ergebnisse für jeden einsehbar.  Richtig ist natürlich: WAS wir in Gremiensitzungen von den gewählten Volksvertretern zu hören bekommen ist geeignet, einem die Lust an der Politik zu vermiesen. 

  • Bürgermeisterwahl August 2013 – Wahlbeteiligung: 47,4 % 
  • Kommunalwahl März 2016 – Wahlbeteiligung: 46,3 % 
  • Bürgermeisterwahl Mai 2019 - Wahlbeteiligung  59,4 % 
  • Kommunalwahl März 2021 – Wahlbeteiligung: 48,5 %

Auf ein Wort:

(Fragen werden vorher zugelost, 4 bis 5 Fragen pro Person, Doppelungen möglich)

1. Beschreiben Sie Pfungstadt in einem Wort? Zuhause
2. Wer ist Ihr wichtigstes Vorbild? Han Solo
3. Welches Wort charakterisiert Sie persönlich am besten? Liberal
4. Nennen Sie Ihr Traumreiseziel? Mars
5. Was ist Ihr Wunschreiseziel? Als nächstes: Zentralfrankreich 
6. Was ist eine positive Charaktereigenschaft an ihnen? Zielstrebig
7. Ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigung? Motorradfahren
8. Welcher Film oder welche Serie gehört zu Ihren Favoriten? In letzter Zeit – Film: „No country for old man“. Serie: „Foundation“
9. Ihr Lebensmotto? Ich habe keins. Dazu ist das Leben zu kompliziert
10. Welcher Ort in Pfungstadt bedeutet Ihnen am meisten? Mein zu Hause
11. Wer gilt für Sie im Alltag als Vorbild? Christian Lindner
12. Welcher Fußballverein ist ihr Favorit? Mainz 05
13. Welches Fest in Pfungstadt besuchen Sie am liebsten? Kerb
14. Was ist Ihre größte Schwäche? Ich habe keine. Und ich bin überheblich. Lüge manchmal.
15. Mit welchem Begriff verbinden sie Schule? Überholt
16. Welcher Promi ist Ihr Liebling? Christian Lindner
17. Was ist ihr Lieblingshandy? iPhone
18. Ohne was könnten Sie nicht leben? Luft
19. Welches Brettspiel spielen Sie am liebsten? Schon ewig keines mehr gespielt
20. Welcher Ort ist für Sie der schönste in Pfungstadt? Mein zu Hause
21. Was ist ihr Spitzname? Zett
22. Was ist ihr Hobby? Motorradfahren
23. Welche Süßigkeit mögen Sie am meisten? Dr. Pepper
24. Was ist ihr Lieblingsessen? Alles was ungesund ist
25. Wo in Pfungstadt entspannen Sie am liebsten? Zur Zeit: Villa Büchner
26. Welche Sportart ist Ihre liebste? Motorradfahren
27. Beschreiben Sie sich selbst? 1,86, 59 Jahre, Glatze. Rocker.
28. Welche Farbe ist Ihre Lieblingsfarbe? Ich mag schwarz und rot. Und natürlich gelb
29. Für immer Pfungstadt verlassen oder für immer bleiben? Niemand kennt die Zukunft
30. Reisen Sie lieber in die Zukunft oder in die Vergangenheit? Beides laut Einstein nur Illusionen. Real ist nur die Gegenwart.
31. Lieber am Strand oder in den Bergen? Beides schön
32. Alles erlebte vergessen oder nie wieder etwas Neues lernen können? ?

Entweder oder?  

 (Fragen werden vorher zugelost, 4 bis 5 Fragen pro Person, Doppelungen möglich)

  • Ausbildung oder Studium? Studium
  • Früher Vogel oder später Wurm? Wurm
  • Apple oder Android? Apple
  • Pkw oder ÖPNV? PKW
  • Bücherwurm oder Streamingfuchs? Fuchs
  • Pizza oder Pasta? Pasta
  • Strandurlaub oder Städtetrip? Beides
  • Geld oder Zeit? Zeit
  • Fantasy oder Krimi? Fantasy
  • Minimalismus oder Luxus? Luxus
  • Auto oder Fahrrad?  Motorrad
  • Bar- oder Kartenzahlung?  Karte
  • Geld sparen oder ausgeben?  Ausgeben
  • Nutellabrot mit oder ohne Butter? Mit
  • Kaffee oder Tee? Kaffee
  • Hund oder Katze? Hund
  • Frühling oder Herbst? Herbst
  • Metall- oder Teflonpfanne? Metall
  • Elektroauto oder Benziner? Diesel
  • Camping oder Hotel? Hotel
  • Popmusik oder Klassik? Hardrock
  • Taylor Swift oder Kanye West? Lemmy Kilmister
  • Batman oder Superman? Batman

Quellen / Links

FES
https://www.fes-pfungstadt.de/

FES Bürgermeisterduell - Alle Fragen und Antworten
https://www.fes-pfungstadt.de/files/school/downloads/Allgemein/FES_BGM-Duell_Fragen_Antworten_0728.pdf

Bürgermeisterkandidat Pfungstadt - Mathias Zeuner
https://mzbereit.de

Mathias Zeuner - Downloads
https://mzbereit.de/downloads

Pfungstadt 2032 - Machen Sie mit!
https://pfungstadt2032.de

Artikel als pdf zum Download/Drucken
https://mathias-zeuner.wahl.freie-demokraten.de/sites/default/files/2025-09/Bürgermeisterduell_250910.pdf

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