Schon wieder ein alter weißer Mann: Wilhelm Büchner. Lebte in unmittelbarer Nachbarschaft von Bürgermeisterkandidat Mathias Zeuner. Oder umgekehrt. Guckt auch immer so böse, oft in schwarz-weiß. Bild: Wikipedia, von unbekannt - Familienbesitz . Gestern war ich zu Besuch auf dem "WeinWerk bei Wilhelm". Warum er das neue Restaurant in der Villa Büchner denn "Wilhelm" nannte, fragte ich Christoph Herrmann , den Initiator und Betreiber. Um den etwas verwunderten, ja mitleidigen Blick, den ich mit dieser Frage erntete, besser zu verstehen, muß man wissen, dass ich seit nun bald 22 Jahren einen Steinwurf entfernt von der Villa lebe die Wilhelm (aha) Büchner (ja, ein jüngerer Bruder von Georg ) ab 1865 bauen ließ. Also, was Christoph mir sagen wollte: Als Bürgermeisterkandidat und in direkter Nachbarschaft lebend, hätte ich selbst auf die Idee kommen können. Da hat er Recht. Auch konzeptionell: "Der Kartoffelsalat mit der grünen Soße war perfekt!" darf ich...